Mittwoch, 30. August 2017

»Gruppenvergewaltigung am Strand von Rimini schockt Italien«

... titelt DiePresse. Und setzt fort:
Vier Täter aus dem Drogenmilieu schlugen einen polnischen Mann bewusstlos und vergingen sich an dessen Freundin. Die Tat wird heftig in Italien und Polen diskutiert.
Ach, vier »Täter aus dem Drogenmilieu« ... so heißt das jetzt! Handelte es sich um bolivianische Coca-Bauern, oder alpintirolische Arsen-Esser, oder um ...? Ach ... ... Überraschung! Weiter unten im Text steht verschämt der Hinweis:
Nach Angaben italienischer und polnischer Zeitungen soll es sich bei den Vergewaltigern um eine polizeibekannte nordafrikanische Drogendealer-Bande handeln. Ermittler sagen, es handle sich um illegale Einwanderer unter 30 Jahren.
Also mit einem Wort: ein unser Europa beglückendes muselmanisches & pigmentbevorzugtes Flüchtilantengesocks, das — wertvoller als Gold und (tatkräftig, wie man sieht) den Gefahren der Inzucht (© Wolfgang Schäuble) entgegenarbeitend — dafür sorgt, daß polnische Touristen in Rimini nicht bloß irgendwie am Strand rumliegen, sondern, insbes. die Frau als »Erlebende«, den künftigen europäischen Alltag schon heute erleben durften. »Danke Mutti, danke Papa Franz, danke NGOs, danke italienische Medien- & Polit-Mafia, die ihr diese Goldstücke ins Land geholt habt!« werden die beiden sich denken.

Und was ich mir bei solchen Meldungen denke? Bspw.: in Polen hätte sich im Zuge der Verhaftung vermutlich der eine Polizeiknüppel zwischen die Beine der Täter verirrt, und für blue balls gesorgt, die diesem Gesocks eine geraume Zeitlang (und bei entsprechender Hiebstärke: für immer) den Appetit auf nicht-konsensualen Sex mit »Christenschlampen« verleidet hätte. Das wäre natürlich — aus einer streng rechtsstaatlichen Perspektive betrachtet — durchaus tadelnswert, aber ... Und außerdem denke ich, daß solche Bereicherungserlebnisse immer die Falschen treffen: kleine Touristen, statt Willkommens-Kanzlerinnen, beispielsweise. Andererseits: welcher instinktnormale Nafri wollte sowas auch schon verge...

Na, lassen wir das, sonst wird's schön langsam undelikat.


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Kleiner »herzerwärmender« Nachtrag:

Ein junger Mann schrieb auf Facebook: „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.“ Autor des Posts ist Abid J. (24), Pakistaner und sogenannter „kultureller Vermittler“ einer Einwanderungseinrichtung aus Bologna, die im Auftrag der Stadtgemeinde die Erstaufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen leistet. Der Mann wurde für sein Facebook-Posting vom Dienst suspendiert. Er versuchte, sich herauszureden: Es sei falsch, dass der Verdacht bei Taten dieser Art immer gleich auf Einwanderer aus Afrika falle.

Wie schön, daß DieWelt das unter dem Titel »Bizarres Nachspiel einer ungeklärten Vergewaltigung« bringt. Bislang habe ich unter »bizarr« allerdings etwas anderes verstanden. Aber man lernt bei deutschen Systemmedien immer dazu ...





3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

In diesem Zusammenhang sei auf einen Artikel von vorgestern verwiesen:
http://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5276310/Merkel-offen-fuer-EinwandererKontingente-aus-Afrika

>> Migration aus Afrika war am Montag Thema nicht nur bei einem von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron initiierten Mini-Gipfel in Paris, an dem auch Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel teilgenommen hat. Merkel hat sich offen gezeigt für Einwanderer-Kontingente aus Afrika. "Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir mit afrikanischen Ländern Kontingente vereinbaren, wonach eine bestimmte Anzahl von Menschen hier studieren oder arbeiten kann", sagte die deutsche Kanzlerin der "taz" (Dienstag). <<

Viel Spaß weiterhin mit dieser Gestörten! Sorry, Deutsche, ich schätze Euch grundsätzlich sehr, aber ihr habt ein grundsätzliches Problem: die Tendenz, Euren Führern brav bis in den Untergang zu folgen.

FritzLiberal

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Le Penseur hat gesagt…

@Anonym (30.08.17 20:25):

Sie sollten sich vielleicht von "Anonymer antisemitischer Troll" auf "Anonymer antisemitischer Trottel" umbenennen. Das träfe das Niveau Ihrer Kommentare irgendwie besser ...