Mittwoch, 17. Januar 2018

Durch „Flüchtlinge“ eingeschleppte Krankheiten

von Bastiat


Nun dürfte bei unseren deutschen Nachbarn gerade eine weitere Lüge, die im Zusammenhang mit der ab 2015 stattgefundenen Masseninvasion von illegalen Einwanderern verbreitet wurde, auffliegen. Und Lügen waren es durchwegs, die da zur Rechtfertigung von offensichtlichem Gesetzesbruch aufgeboten wurden.

Es begann mit der Behauptung, es handle sich um „Flüchtlinge“; in Wirklichkeit hatte wohl keiner der Zudringlinge Anspruch auf Asyl lt. Genfer Konvention, abgesehen davon, dass ein entsprechendes Ansuchen im ersten sicheren Drittstaat zu stellen ist. Es setzte sich fort mit der durch Fotos in den Medien verbreiteten Suggestion, die „Flüchtlinge“ seien vor allem hilflose Frauen und Kinder; in Wirklichkeit waren es durchwegs junge Männer im wehrfähigen Alter. Eine weitere Lüge war die Behauptung, diese Einwanderer seien hoch gebildet und würden als Fachkräfte von unserem Arbeitsmarkt dringend benötigt; in Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall, die Zudringlinge sind nicht nur durch die Bank ungebildet, sondern auch auf Grund von mangelnden kulturellen Fertigkeiten (Höflichkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, etc.) als Arbeitskräfte hierzulande unbrauchbar und werden zum größten Teil ihr Auskommen lebenslang durch das Sozialsystem bestreiten. Womit eine weitere Lüge, die Notwendigkeit dieser Art der Einwanderung zur Pensionssicherung, aufgeflogen ist.

Die Lüge, die aber in diesem Artikel thematisiert werden soll, ist eine, die bereits Ende 2015, wohl als „Beruhigungspille“ für die zunehmend unruhig gewordene einheimische Bevölkerung, verbreitet wurde: es stimme mitnichten, dass durch die „Flüchtlinge“ neuartige bzw. hierzulande bereits ausgerottete Krankheiten eingeschleppt würden; vielmehr wären diese Menschen „übernormal gesund“, wie der Präsident der deutschen Bundesärztekammer, Frank-Ulrich Montgomery, damals kundtat.

Übrigens, zur Einordnung dieses Herren: das ist der gleiche, der hier gegen eine medizinische Altersfeststellung bei minderjährigen „Flüchtlingen“ Stellung bezieht.

Nun stellt sich jedoch heraus, dass einmal mehr die Befürchtungen von vielen Einheimischen, die der Masseninvasion aus diversen Shithole Countries sehr reserviert gegenüberstehen, ihre Berechtigung haben: wie nun zugegeben wird, wurden bei „Flüchtlingen“ multiresistente Tuberkulose-Keime entdeckt. Tuberkulose ist eine hochansteckende bakterielle Infektionskrankheit, an der lt. Wikipedia weltweit etwa 1,4 Millionen Menschen pro Jahr sterben. In Deutschland war sie durch konsequente Prävention jahrelang rückläufig; dieser Trend sich nun umgekehrt.

Bereits eine „normale“ Behandlung von Tuberkulose ist sehr aufwändig,  teuer und verlangt viel Disziplin beim Patienten. Besonders besorgniserregend ist nun, dass Zudringlinge offensichtlich Varianten des Tuberkulose-Erregers eingeschleppt haben, die gegen die gängigen Antibiotika resistent sind.

Es ist leider zu befürchten, dass Tuberkulose nicht die einzige Krankheit ist, die im Zuge der illegal erfolgten Masseneinwanderung wieder bei uns Fuß fassen wird, die hierzulande durch jahrzehntelanges Bemühen zurückgedrängt oder komplett ausgerottet wurde. Es ist daher jedem nur zu raten, erstens seinen Impfstatus stets aktuell zu halten und zweitens Kontakt zu illegalen Einwanderern konsequent zu vermeiden.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Der Herr Dr. Montgomery hat mMn leider nicht den Durchblick, der erforderlich wäre. Angeblich gibt es neben der Tuberkulose auch noch eine Bedrohung durch "Pilze".