Freitag, 29. Juli 2016

Passend zum "Wort zum Freitag"

... sollen ein paar Photos der libanesischen Sängerin und Schauspielerin Cyrine Abd Al-Nour beweisen, daß der Nahe Osten (natürlich abgesehen von Israel, das ja einige rattenscharfe Beauties beherbergt!) nicht eine einzige Einöde von dunkelverschleierten, watschelnden Fettsäcken ist, wie ein kurzer Blick über die Kärntnerstraße uns leicht glauben machen könnte. Eh voilà:








Nur, und das muß der Objektivität halber hinzugefügt werden: diese Künstlerin ist natürlich keine Muselmanin, sondern entstammt einer griechisch-orthodoxen Familie. Was ihren eklatanten Mangel an Ramsnasigkeit und Fettsteißigkeit recht plausibel erklärt.

Offenbar führt die permanente Verhüllung und Einsperrung der muselmanischen Weibchen infolge der Verringerung des Wettbewerbs zu suboptimalen optischen Ergebnissen. Und die ebenso auf Seite der Muselmanen-Männchen dadurch vergebliche Anstrengung um optisch und geistig ansprechende Ehepartnerinnen zu einem Versinken der Gesellschaft in Indolenz. Was den weltweit gesehen geradezu vernachlässigbar geringen geistigen Output dieser Region recht überzeugend erklären würde. Wenn die kein Öl hätten, würden sie wohl noch immer auf Kamelen reiten ...



1 Kommentar:

Amadeus hat gesagt…

C-A-F-F-E-E, trink nicht so viel Caffee!
Nichts für Kinder ist der Türkentrank,
schwächt die Nerven, macht dich schwach und krank.
Sei doch kein Muselmann, der das nicht lassen kann!