Samstag, 9. Juli 2016

Oft erst in der Pension löst sich die Zuge, die Wahrheit auszusprechen

... so auch bei Alan Greenspan:

Alan Greenspan rät zu einer Rückkehr zum Goldstandard



Der ehemalige Chef der US-Notenbank Alan Greenspan sieht die Weltwirtschaft in einem schlechten Zustand und warnt vor einer neuen Finanzkrise. Die Ausweitung der Geldmenge durch die Zentralbanken werde irgendwann zu einer Hyperinflation führen. Eine Lösung für die Probleme wäre eine Rückkehr zum Goldstandard.

In einem Interview mit dem US-Fernsehsender CNBC sagte der ehemalige Vorsitzende der Federal Reserve (Fed) Greenspan, dass die Weltwirtschaft derzeit „schlimmste Periode“ durchlaufe, die er jemals erlebt habe. „Dies ist die schlimmste Periode, die ich erlebt habe, seit ich im öffentlichen Dienst bin“, so Greenspan.
Spät, aber doch. Jedenfalls besser, als zu spät ...

1 Kommentar:

FDominicus hat gesagt…

Das ist unvollständig. Vor seiner Zeit als Zentralbankchef hat er sich für einen Goldstandard stark gemacht, während seiner Zeit als Zentralbankchef war davon nichts mehr sehen und er fing das Drucken an.. Nach seiner Zeit als Zentralbankchef, schreibt er mal wieder pro Gold.

Späte Einsicht, nein ein Pharisäer. Und zwar einer der ganz üblen Sorte.