Mittwoch, 6. Mai 2015

Eine aktuelle Studie der Universität Princeton

... kommt zu einem verblüffenden Ergebnis: Die USA sind keine Demokratie mehr, weil politische Entscheidungen nicht mehr den Wünschen der Bürger, sondern den Interessen einer kleinen Wirtschafts-Elite dienen. Die Erkenntnisse sind auch in außenpolitischer Hinsicht wichtig: Wenn Konflikte – wie jener gegen Russland – eskalieren, geht es der US-Regierung nicht um die Interessen des amerikanischen Volkes, sondern um knallharte kommerzielle Erwägungen.
Alles richtig erkannt und benannt — doch, Hand aufs Herz: dafür hätte es keine Princeton-Studie gebraucht ...


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P.S.: »Merkmale einer suppressiven Scheindemokratie«. Lesenswerte Zusammenfassung auf MMNews.

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