Mittwoch, 30. Oktober 2013

Der Küberl geht so lange zum Brunnnen, bis man bricht

Eine der übelsten Figuren des österreichischen Gremial-Katholizismus, Caritas-Präsident Mag. Franz Küberl, kandidiert nicht mehr bei der kommenden Wahl am 13. November, wie uns »Die Presse« informiert. Seine zwar nicht so medienpräsenten, dafür aber lukrativen und einflußreichen Ämter als Caritas-Direktor der Steiermark und als Stiftungsrat im Österreichischen Rotfunk behält er freilich.


Dennoch: diese selbstgerecht-bauernschlaue Visage künftig nicht mehr so oft in irgendwelchen Nachrichten- und Diskussionssendungen sehen zu müssen, in denen er uns mit penetranter Gutmenschlichkeit irgendeinen dahergeschwurbelten linken Unsinn als christlich-humanistische Werte verklickern wollte, ist schon ein Vorteil ...

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