Donnerstag, 18. April 2013

Der »moralische Kompaß«

Wir lesen in den »Deutschen Mittelstands Nachrichten«:
EU: Millionen für Gegner der Pressefreiheit

Die EU finanziert aus Steuergeldern Lobby-Verbände, die die freie Berichterstattung über die EU eingrenzen wollen. Bei unliebsamen Artikeln sollen künftig „eine Entschuldigung oder eine Korrektur“ nicht mehr ausreichen. Die EU-Kommission sieht sich als „moralischer Kompass“ für die Journalisten.
Also: der ist gut! Und erinnert uns spontan an ein sehr bekanntes Gemälde von Peter Breughel:


3 Kommentare:

Klapauzius hat gesagt…

Fun Fact: P.B.d.Ä. lebte (auch) und starb in Brüssel.

Anonym hat gesagt…

Der genius loci schlägt durch :-)

FDominicus hat gesagt…

Haben Sie das dazu schon gelesen?
http://www.welt.de/politik/deutschland/article115421898/UN-finden-Sarrazins-Aeusserungen-rassistisch.html