Samstag, 7. Januar 2012

Mein Gott, Laura ...



Heimat, bist du großer Töchter ...

8 Kommentare:

Calimero hat gesagt…

Hey, aber die richtigen Stanzen sitzen. "Die Spekulanten, die Gier und die unkontrollierten Finanzmärkte..." - fehlerfrei inmitten des sonstigen Gestammels.

Ach, noch 'ne Frage: Wieso wollt ihr Ösis diese Braut unbedingt im Playboy sehen? (Darauf wies mich Google letztens hin, als ich die Namen eures Politfilzes mit Gesichtern unterfüttern wollte.)

Bellfrell hat gesagt…

Laura und Niko, das (Alb)Traumpaar künftiger Regierungen...

Le Penseur hat gesagt…

@Calimero:

Wieso wollt ihr Ösis diese Braut unbedingt im Playboy sehen?

1. verbitte ich mir die Verallgemeinerung »ihr Ösis«!!!!

2. erlaube ich mir darauf hinzuweisen, daß eine Photostrecke im Playboy gegenüber dem obigen Video-Mitschnitt aus dem Nationalratsplenum den entscheidenden Vorteil hat, daß Laura, selbst wenn sie dabei den Mund aufmacht, nicht zu hören ist, denn es ist wohl nicht zu bestreiten, daß sie — halbwegs professionell photographiert — immer noch besser aussieht, als sie sich anhört ...

Arminius hat gesagt…

Oh infelix Austria!

Irgendwie erinnert mich diese Braut an unsere Claudia Fatima Roth. Zwar nicht von der Optik (Claudia im Playboy? Nur für Perverse!), aber sonst sind die beiden völlig äquivalent.

Calimero hat gesagt…

@Le Penseur

zu 2.) Nuja, wer's denn eher herb mag ...

Nescio hat gesagt…

Die Tussi konnte man in noch jüngeren Jahren als "rassig" bezeichnen. Jetzt wird sie langsam herb, wie Calimero richtig bemerkte.

Da ich weibliche Personen ähnlichen Typs nunmehr schon über Jahrzehnte beobachten konnte, wage ich die Prognose: Noch ein paar tiefe Falten, ein bißchen mehr Fülligkeit, und Lauras Physiognomie wird sich der eines Fleischerhundes annähern.

Und ihr Charakter? Da darf ich auf die alte Wienerische Redewendung verweisen: "Ein Gemüt wie ein Fleischerhund".

FDominicus hat gesagt…

Eindrückliches Beispiel wie die Schlechtesten in der Politik landen.

Anonym hat gesagt…

Nichts gegen Frauen. Bei männlichen Rednern, die ebenso geschliffene Vorträge halten, hätte ich gesagt :
Mein Gott Walter !
Wovon lallt der ?