Dienstag, 30. August 2011

Bulb Fiction - Die Lüge von der Energiesparlampe

Unsere Brüsseler Politkriminellen ließen und lassen sich nicht nur (zum wechselseitigen Vorteil) von Banken schamlos bestechen, sondern auch von Leuchtmittelherstellern, die die hochausgereifte (und daher schon zu Diskontpreisen vertriebene) Technologie »Glühbirne« endlich entsorgt haben wollten, um mit neuen, »innovativen« Produkten die Konsumenten wieder mal kräftig abzocken zu können. Also wurde die gute alte Glühbirne schrittweise verboten — aber 1. September sind jetzt die 60-Watt-Birnen dran ...

Und all das, obwohl Ärzte massive vor Gesundheitsgefahren warnten, obwohl Ökonomen nachwiesen, daß ausschließlich die Leuchtmittelindustrie von der Umstellung (und zwar kräftig) gewinnt, die Verbraucher hingegen eine scheußliche Lichtquelle für teures Geld aufs Auge gedrückt bekommen, die sich für sie — von seltenen Ausnahmen abgesehen — nie und nimmer rechnen wird. All das war egal: Hauptsache, man konnte der Bevölkerung zeigen, wo der Bartel den Most holt! Nämlich in Brüssel. Und daß die Europäischen Untertanen gefälligst das Maul halten und schei*en gehen sollen (sorry, aber das war halt der Succus des ganzen).

Was damals ablief (und als vorgeschützte Begründung bis heute eisern aufrechterhalten wird), zeigt uns eine demnächst erscheinende Filmdokumentation unter dem Titel »Bulb Fiction«:



Wann schicken wir unsere p.t. Politkriminellen (nahezu) jedweder Couleur endlich dorthin, wohin sie gehören? Hierhin nämlich:

1 Kommentar:

Volker hat gesagt…

Zu DDR-Zeiten hatte man das im Blut:
Gekauft wird nicht wenn man´s braucht, sondern wenn´s gerade gibt.
Da sah man dann schon mal die Großmutter die Trabi-Auspuffanlage durch die Stadt schleppen oder der Häuslebauer in spe kaufte die weiße Ware 3 Jahre im Voraus. Man weiß ja nie wann´s wieder was gibt.
Vorbei.
Vorbei?
In den letzten Wochen habe ich es wieder gemacht, das kaufen solange es noch gibt.

Nein, der Grund ist keine ideologische Vorspannung. Energiesparlampen nutzen wir seit 11 Jahren. Aber genau da, wo ich es für richtig halte.
Und das wird (Hamsterkauf sei Dank) auch so bleiben.