Dienstag, 23. April 2024

Wes Brot sie essen

von kennerderlage
 
 
... des (Hass-)Lied sie singen. War schon immer so und wird so bleiben, wenigstens bis zur Wiederkunft des Herrn (an die sie vermutlich ebenso wenig glauben wie ich).

Elende Heuchler!

Mit Kälberschlachten fängt's an

von LePenseur
 
 
... und mit Menschenschlachten wird's hurtig weitergehen! Man kann es gar nicht glauben, zu welchem Irrwitz irgendwelche alte Texte "religiöser" Schriften Anlaß geben:
Unter Schofar-Klängen
Rote Kälber in Israel angekommen
Die Ankunft von fünf roten Färsen löst eine Debatte über ihre Bedeutung in der biblischen Prophetie aus. Sie waren zuvor von Rabbinern als rot und makellos eingestuft worden.

Rot und makellos – diese Anforderungen müssen nach dem mosaischen Gesetz erfüllt sein. Johannes berichtet im biblischen Buch der Offenbarung vom Bau des Dritten Tempels in Jerusalem. Für den Tempeldienst würden auch rote, makellose Färsen notwendig sein.

«Die Kälber wurden von Rabbinern untersucht und für rot und makellos befunden, was bedeutet, dass sie rituell rein sind, um geopfert zu werden, wie es das mosaische Gesetz vorschreibt», berichtet die Plattform «All Israel News» nun über die kürzlich im Nahen Osten angekommenen Tiere.
Das war am 22.9.2022. Dazwischen war man schon weiter im Wahnwitz:
Schlüssel für Dritten Tempel
Rote Kälber bald für Tempelzeremonie bereit
Erstmals seit 2'000 Jahren wird am Horizont eine ganz besondere Zeremonie auf dem Ölberg sichtbar: Die roten Kälber in Israel prosperieren und reine Priester (nie mit Toten in Berührung gekommen) sind bereit. In rund einem Jahr soll es so weit sein.

Im vergangenen September kamen fünf rote Kälber unter Schofar-Klängen in Israel an. Sie werden als Schlüsselelement für den Bau des dritten jüdischen Tempels angesehen. Gegenwärtig befinden sie sich an einem sicheren, geheimen Ort in Israel. Es ist geplant, sie demnächst in ein Besucherzentrum in Shiloh zu bringen, wo die Stiftshütte einst 400 Jahre lang stand.

Im vierten Buch Mose (Numeri) wird erklärt, dass die Asche der roten Färse dazu dient, die Priester für ihren Dienst im Tempel zu reinigen; dies mit Bezug auf 4. Mose, Kapitel 19, Verse 1-5.

Zeremonie auf Ölberg

Diese roten Färsen sind jetzt zwischen 1,5 und 2 Jahre alt. Um die in der Bibel erwähnte Zeremonie zu wiederholen, müssen sie mindestens drei Jahre alt sein. In dieser Zeitspanne dürfen sie kein Makel bekommen, das sie für die Zeremonie disqualifizieren würde, nicht einmal ein weisses oder schwarzes Haar. 

Die Zeremonie muss auf dem Ölberg durchgeführt werden, und zwar an einem Ort, von dem aus man direkt auf den Tempel blicken konnte. Das vor zwölf Jahren erworbene Grundstück direkt östlich des Tempelbergs erfüllt diese beiden Anforderungen. 

(Hier weiterlesen)

Man rauft sich die Haare (es müssen keineswegs rote sein ...), wenn man solchen Galimathias liest. Though this be madness there is method in't, weiß schon Polonius und wohin diese "Methode" resp. madness führt, werden wir, so fürchte ich, bald sehen:

Wie „The Jerusalem Post“ berichtete, erklärte der Sprecher der palästinensischen Qassam-Brigaden, Abu Obeida, anlässlich des 100. Tages des Krieges im Heiligen Land, dass der „Grund für die Eröffnung des Krieges durch die Hamas darin besteht, dass das jüdische Volk sich darauf vorbereitet, die Rote Kuh zu bringen“.

„Die Asche der roten Kuh, die für die Erneuerung des Gottesdienstes im Heiligen Tempel unerlässlich ist, ist eines der faszinierendsten und geheimnisvollsten Gebote der Thora“, erklärte das Tempelinstitut, eine 1987 gegründete Vereinigung, die den Bau eines dritten Tempels vorbereitet.

Der erste Tempel stand von 1000 bis 586 v. Chr. bis zur Eroberung Jerusalems durch die Neubabylonier. Von 515 v. Chr. bis zur Zerstörung durch römische Truppen im Jahr 70 n. Chr. stand der zweite Tempel. Ein dritter Tempel solle errichtet werden, um alle Voraussetzungen für das Kommen eines jüdischen Messias zu erfüllen. Auf dem ehemaligen Tempelberg stehen heute jedoch der Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee, die nach Mekka und Medina zu den wichtigsten muslimischen Stätten zählt.

Die „Erlösung der Menschheit“ durch die roten Kühe stehe unmittelbar bevor, sagte der internationale Direktor des Jerusalemer Tempelinstituts und Rabbiner Chaim Richman 2015 dem Nachrichtenportal „Welt“. Damals startete das Institut ein Projekt in der israelischen Wüste Negev, um eine koschere rote Kuh „heranzuzüchten“. Dies sei eine „notwendige Vorbedingung für die Errichtung eines jüdischen Tempels“, erklärte Richman.

(Hier weiterlesen)

Und damit sind wir in der unmittelbaren Gegenwart angelangt: Pessach begann dieses Jahr am Abend des 22. April und endet am 30. April – ab jetzt kann also geschlachtet und verbrannt werden. Und wenn die Errichtung des "Dritten Tempels" auf dem Tempelberg in Jerusalem losgeht, auf dem sich zufälligerweise  seit schlappen dreizehnhundert+ Jahren auch der Felsendom und die al-Aqsa-Moschee befinden, die zu den höchsten Heiligtümern des Islam zählen, wird die Chose brenzlig werden.

Wahrlich, wir leben in "interessanten Zeiten", wie der chinesische Fluch lautet ...


Montag, 22. April 2024

Heute jährt sich zum dreihundertsten Male

von LePenseur
 
 
... der Geburtstag eines der ohne jeden Zweifel bedeutendsten und tiefsten Denker aller Zeiten und Länder:
 
Immanuel Kant
 

Leider erlauben es mir diverse widrige Umstände nicht, mehr als eine kurze Erwähnung dieses Gedenktages zu veröffentlichen. Doch halt! In aller Kürze läßt sich doch ein bißchen was über Immanuel Kant ... singen:
 

 

Nach dem iranischen Drohnenangriff auf Israel gab S. Ritter folgende Infos weiter.....

Gastkommentar 
von Olivia


Vorangegangen war offenbar, dass die USA den Israelis vermittelt haben, dass diese den Iran nicht angreifen sollen, bzw. dass die USA dort nicht mitziehen. Dann wurde von den Israelis die iranische Botschaft in Syrien bombardiert. Danach reagierten die Iraner.......

1. Der Angriff auf Israel wurde vorher über Geheimdienste mit den USA abgestimmt.... keine Toten         bitte...
2. Es wurden u.a. auch 7 Raketen abgefeuert, von denen 5 ihr Ziel (Militär) erreicht haben sollen.
3. Die Abwehr der vielen, billigen, alten Drohnen soll die Israelis über 1 Mrd. Dollar gekostet haben.
4. Durch diese Aktion hätten die Iraner etliches über die militärischen Standorte in Israel herausgefunden.

Offiziell versuchen die USA zu deeskalieren....

Wenn die Informationen von Ritter stimmen sollten, dann wären die 17 Mrd. nach 15 weiteren "Billigdrohnenangriffen" der Iraner bereits wieder aufgebraucht..... Rechnen werden die ja auch.

Seit diesen Informationen geht mir seit Tagen durch den Kopf, dass die Israelis auf 240 Atombomben sitzen sollen..... und dass man davon ausgehen kann, dass Teile dieses "halb-irre" Parlament im Falle einer Niederlage diese auch einsetzen wird. Sollte auch nur eine "ausländische" Bombe irrtümlich eines der strahlenden Schätzchen treffen... dann braucht niemand mehr weiter nachzudenken.....

Ich persönlich gehe seit längerem davon aus, dass einige dieser Sprengköpfe auf europäische Städte gerichtet sind. Das jedenfalls habe ich vor Jahren den Äußerungen eines hochrangigen israelischen Militärs entnommen. Dieser äußerte sich vor der Kamera ganz frei darüber. - Das jedenfalls wäre eine Erklärung dafür, dass in Europa alle sofort "Gewehr bei Fuß" stehen.....

Die Zahl der Atombomben habe ich einem Interview entnommen, das ich eigentlich verlinken wollte. Ein sehr bekannter, ehemaliger US-Botschafter äußerte sich entsprechend. Habe den Link leider nicht gespeichert, da mich alles zu sehr frustrierte. Da mir der Name entfallen ist, kann ich leider auch nicht googeln.

Danach habe ich dann noch den Vortrag von Daniele Ganser zum Angriff der Israelis auf die USS-Liberty angehört. Ein Vorgang, der viele Tote zur Folge hatte und der sowohl von den USA als auch von Israel unter den Teppich gekehrt wurde. Er fand während des 6-Tage-Krieges statt.

Ich verlinke ihn, weil es den Irrsinn deutlich macht, mit dem auch die Bevölkerung/das Personal von "Freunden" getötet wird, wenn es "militärische Ziele" erfordern. Und - warum erinnert mich das nur an das Ahrtal? - Ein US-Flugzeugträger war in der Nähe und wollte helfen. Die USA haben die Flugzeuge wieder zurückbefohlen (Johnson). Sie durften nicht helfen. Es war offenbar geplant, das "Spionageschiff" zu versenken und seine Besatzung zu töten. Es gab mehrere Angriffswellen und es wurden auch Raketen auf das Schiff abgefeuert. Selbst Napalm soll zur Anwendung gekommen sein und als die verbliebene Mannschaft in die Rettungsboote wollte, wurden offenbar auch die Rettungsboote zerstört.

Wie durch ein Wunder ging das Schiff nicht unter und konnte später abgeschleppt werden. Wie durch ein Wunder überlebten auch einige Mitglieder der Besatzung. Diese haben dann die Vorfälle berichtet und da das Schiff auch noch vorhanden war, konnten die Aussagen bestätigt werden.

https://www.youtube.com/watch?v=uU7XYo0CD7Y

Ich gehe davon aus, dass auch andere Geheimdienste das Ganze mitbekommen haben. Die Omerta wurde jedoch eingehalten.

Gestern plötzlich wurde einer der US-Kanäle aktiv, der sich nur sporadisch meldet. Kurze Mitteilung: Der 3. Weltkrieg hat begonnen, es ging nicht anders.....

Seitdem beschäftige ich mich mit Sporks und USB-Lampen mit Karabiner..... Ich kann es einfach nicht mehr hören.

The 5th Horseman

by  Meme Dept. 
 
 

 

Die WHO-Diktatur ante portas

von kennerderlage




"Früher hätte man das vielleicht Machtergreifung genannt"

von LePenseur
 
 
Aber Kollege Llarian in Zettels Raum nennt es wohlweislich nicht so, denn er lebt in einem Staat, in dem solches wegen "Delegitimierung des Staates" strafbar gemacht wurde. Dennoch, ein überaus lesenswerter Artikel darüber, was in unseren westlichen "Demokratien" und vorgeblicher Rechtsstaatlichkeit derzeit schief läuft ... und das ist eine Menge!
Was assoziieren Sie, lieber Leser, wenn Sie die Parole "Alles für Deutschland!" das erste mal hören oder lesen? Beantworten Sie die Frage für sich, bevor Sie weiter lesen!

Nun, es handelt sich offenkundig um eine Parole, die die SA vor mehr als 80 Jahren verwendet hat. Hätten Sie es gewusst? Wenn ja, herzlichen Glückwunsch zu ihrer Bildung. Ich hätte es nicht und ich halte mich nicht unbedingt für einen unbelesenen Zeitgenossen [...]
Der geplante (und als faktisch unumkehrbar geplante!) Umbau unserer früher freiheitlich-grundrechtlich verfaßten Gesellschaft zu einer wehr- und rechtlosen Untertanen-Masse, die von den "Eliten" nach Belieben geführt, beherrscht und ggf. vernichtet werden kann, ist weit gediehen – vielleicht noch nicht bis zum point of no return, aber: weit davor stehen wir momentan wohl nicht mehr!

Deshalb: lesen, reflektieren und im Bekanntenkreis diskutieren! Es wird an uns und unserer Entschlossenheit hängen, ob unsere Unterwerfung durchgezogen werden kann!

  

Sonntag, 21. April 2024

Anton Bruckner, Symphonie No. 3 in d-moll

von LePenseur
 
 
Aus Anlaß eines Artikels über Jean Sibelius' Symphonie No. 7 (die damals recht exakt den 100. Geburtstag feierte) erhielt ich von Kollegen Lechner ein ungehaltenes
Hauptsache ist, dass nur ja nicht der Jahresregent zum Zug kommt. 
... als Antwort. Nun ja, ich gelobe Besserung und nehme das Jahr 2024 als 150-Jahresjubiläum der ersten Fassung (1874) der Symphonie No. 3 des "Jahresregenten" zur Gelegenheit, den Hörern dieses Blogs diese Erstfassung vorzustellen. Eliahu Inbal dirigiert die "Frankfurter" ...


Da ich mich weder allfälligen Erläuterungen aus zweifellos weit berufenerem Kollegenmunde vordrängen möchte, setze ich hier nur die Anmerkungen zu Werk und Entstehungsgeschichte, wie sie sich unter dem YT-Video finden darunter:
 
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00:00 1. Gemäßigt, misterioso (D minor)  
24:08 2. Adagio: Feierlich (E-flat major)  
43:06 3. Scherzo: Ziemlich schnell (D minor) – Trio: Gleiches Zeitmaß (A major)  
49:16 4. Finale: Allegro (D minor – D major) 
Anton Bruckner's Symphony No. 3 in D minor, WAB 103, was dedicated to Richard Wagner and is sometimes known as his "Wagner Symphony". It was written in 1873, revised in 1877 and again in 1889. 
 
The work has been characterised as "difficult", and is regarded by some as Bruckner's artistic breakthrough. According to Rudolf Kloiber, the third symphony "opens the sequence of Bruckner's masterpieces, in which his creativity meets monumental ability of symphonic construction." The work is notorious as the most-revised of Bruckner's symphonies, and there exist no fewer than six versions, with three of them being widely performed today. 
 
Bruckner wrote the first version of the symphony in 1873. In September 1873, before the work was finished, Bruckner visited Richard Wagner, whom he had first met in 1865 at the premiere of Tristan und Isolde in Munich. Bruckner showed both his Second and Third symphonies to Wagner, asking him to pick one he preferred. To Bruckner's delight, Wagner chose the Third, and Bruckner dedicated the symphony to the master he highly respected. After arriving home, Bruckner continued to work on the symphony, finishing the finale on 31 December 1873. 
 
According to an anecdote, Bruckner and Wagner drank so much beer together that, upon arriving home, Bruckner realized he had forgotten which symphony Wagner had chosen. He wrote a letter back to Wagner saying "Symphony in D minor, where the trumpet begins the theme?" Wagner scribbled back "Yes! Best wishes! Richard Wagner." After this, Wagner often referred to Bruckner as "Bruckner the trumpet" and the two became firm friends. In the dedication, Bruckner referred to Wagner as "the unreachable world-famous noble master of poetry and music". 
 
The 1873 version was rehearsed by the Vienna Philharmonic in June or July 1874, but it was not accepted for performance. The premiere of the Symphony (1877 version) was given in Vienna on 16 December 1877. The conductor was meant to be Johann von Herbeck, though his death a month before the concert forced Bruckner himself to step in and conduct. The concert was a complete disaster: although a decent choral conductor, Bruckner was a barely competent orchestral director: the Viennese audience, which was not sympathetic to his work to begin with, gradually left the hall as the music played. Even the orchestra fled at the end, leaving Bruckner alone with a few supporters, including Gustav Mahler. (The score of the first three movements was later owned by Mahler; his widow Alma Mahler ensured she took it with her when fleeing the Nazi invasion of France in 1940 for the United States.) 
 
Stunned by this debacle, Bruckner made several revisions of his work, leaving out significant amounts of music including most quotations from Wagner's Tristan und Isolde and Die Walküre. The original 1873 score was not published until 1977.

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P.S.: nicht zu erwähnen möchte ich vergessen, daß der kenntnisreiche David Hurwitz über diese Symphonie ein informatives Video veröffentlicht hat ...

P.P.S.: Sir George Solti bringt auch eine interessante Interpretation (für meine Bruckner-unkundigen Begriffe)

Samstag, 20. April 2024

Schadenfreude im Irrenhaus

von Fragolin


Nachdem die Briten den Tabakkonsum faktisch verboten haben, ortet auch die deutsche Bundesregierung dringenden Handlungsbedarf, gegen das Rauchen vorzugehen. Übrigens die gleiche Bundesregierung, die, von tausenden Kiffern frenetisch gefeiert, gerade den Cannabiskonsum erlaubt hat. Also dann: Tabakrauchen wird verboten, Kiffen wird gefördert. Liebe Raucher, ihr müsst nur das richtige Kraut in eure Glimmstengel stopfen, dann ist alles paletti im Irrenhaus.

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Die deutschen Grünen haben beschlossen, dass ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD gefordert werden muss, denn deren Politik sei für „Halle und Hanau“ verantwortlich. Was sie zwar faktisch und für jeden sich außerhalb der Tagesschau informierenden Menschen bekannt nicht ist, aber egal, mit Fakten haben es die Linksfaschisten ja nicht so im konzertierten Kampf gegen die Demokratie. Der Witz ist nämlich, wenn eine Partei wegen der Folgen ihrer Politik verboten werden kann, dann fragt man sich nach tausenden Messertoten und Vergewaltigten, Impfopfern und in die Armut gedrängten Bürgern, warum es die Grünen überhaupt noch gibt.

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Auf meiner Liste mit Geschäften, die wegen besonders hasserfüllten Aktionen gegen ihre eigenen Kunden während des „Lockdowns für Ungeimpfte“ nie wieder einen Cent an mir verdienen werden, egal was sie zu welchem Preis verschleudern, gehören drei in unmittelbarer Nähe meiner Residenz zu den obersten Fünf. Und die sperren jetzt in den nächsten Wochen zu. Alle drei. Auch das, dessen Verkäuferin einem nachweislich geimpften Kunden den Verkauf einer Ware verweigerte, weil dieser ganz offensichtlich einem vor dem Geschäft ausgesperrten Kind ungeimpfter Eltern etwas kaufen wollte. „An diesen Abschaum verkaufen wir nichts!“, plärrte die jetzt bald arbeitslose Verkäuferin den Kunden an. Auch das, dessen ebenso bald arbeitslose Verkäuferinnen eine langjährige Kundin als „asoziales Dreckspack“ beschimpfte und aus dem Geschäft warf. „Wir brauchen solche Verweigerer nicht als Kunden!“, tönte es aus dem dritten, das stolz darauf war, den Zettel „Geh impfen oder bleib draußen!“ in seine Tür geklebt zu haben. Alle drei haben sich von den Umsatzverlusten ihrer selbstauferlegten Kundenhetze nicht wieder erholt und müssen jetzt, wo die Restkundschaft inflationsbedingt den Gürtel enger schnallt und ihre Einkäufe reduziert, die Segel streichen. Früher ärgerte es mich, wenn die regionale Wirtschaft zu Schaden kam, heute sind es nur noch ausgesuchte Unternehmen, die ich unterstütze; die Hassbrüller und Mitmarschierer der Coronazis dagegen können ruhig krachen gehen, da sehe ich dem Wirtshaus- und Ladensterben gelassen zu und höre dem Jammern derer, die mir ausrichteten, sie wären auf mich als Kunden oder Gast nicht angewiesen, zufrieden lächelnd zu. Denn in Wahrheit bin ich es, der auf diese Leute nicht angewiesen ist. Ich finde immer menschliche Händler, bei denen ich etwas kaufen kann; faschistoide Hassbrüller brauche ich nicht. Die braucht niemand.


Freitag, 19. April 2024

RKI-"Risikobewertungen" – ab in die Tonne?

von Deliberator  Austriacus 


Prof. Homburg leistet im Alleingang mit seinen Videos mehr für die Aufarbeitung der Covid-Desinformationen und als ein mit 8 Milliarden Euro Zwangsgebühren im Jahr gemästeter BRD-Staatsfunk:
 

Dass die "Risikobewertungen", ganz objektiv gesehen, für die Tonne waren, ist ein offenes Geheimnis. Aber das war sicherlich nicht der Grund, warum sie von der RKi-Homepage "verschwunden" sind. D.h.: sie wurden mit voller Absicht gelöscht, weil sie im Rückblick einfach zu peinlich waren. Man will offenbar die "Fehlleistungen" der Vergangenheit aus dem Gedächtnis der Öffentlichkeit tilgen, damit bei der nächsten "Pandemie", die nach dem Willen der WHO (oder genauer: der hinter ihr stehenden globalistischen  "Eliten") ausgerufen werden soll, keine "lästigen" Fragen entstehen, ob das nicht dieselbe Lügengeschichte sei wie damals bei Covid ... und diese Frage mit den so peinlichen "Risikobewertungen" jederzeit plausibel begründet werden könnten!
 
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P.S.: ein beschämend leeres Unterhaus in London (nur wenig mehr als ein Dutzend Abgeordnete!) folgte der hervorragenden Rede von Andrew Bridgen zu dem größten Gesundheitsskandal Großbritanniens; Zeichen, wie weit sich die Politruks bereits von der durch sie abgeblich "repräsentierten" Bevölkerung entfernt hat:
 


„Sind Sie so verkommen?“

Gastbeitrag
von Rupert Moser
 
 
So redet man mit Gesindel:
 

 
 
 
 

Die Rechts-Extremisten

von Fragolin

 

Das Bundesverfassungsgericht – dem ich das inzwischen ehrlicherweise kaum noch zugetraut habe – hat der Beschwerde Reichelts stattgegeben und ebenso schnell wie deutlich festgestellt, dass Regierungskritik eine legitime Meinungsäußerung in der (nicht „unserer“, sondern „der“) Demokratie darstellt und der Staat sich nicht als Opfer in den Staub werfen und seine „Delegitimierung“ herbeijammern dürfe, nur weil Betroffene seiner Gewalt ihre Meinung auch mal deftig und deutlich kommunizieren. Wirklich erleuchtend ist die Tatsache, dass Deutschland unter linksfaschistischer Führung in einen Zustand abgedriftet ist, in dem das Aufblitzen mikroskopischer Reste des entwichenen Rechtsstaates eine Schlagzeile darstellt und keine Randnotiz.

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Weil die Linksbrüller ja immer so gerne tröten, man dürfe „Höcke gerichtsfest als Faschisten“ bezeichnen, wobei sie entweder in bösartigem Mutwillen oder himmelschreiender Dummheit (ich unterstelle auch gerne böswillige Dummheit) rechtsverdrehend den Beschluss über die Legitimität der Form einer Meinungsäußerung auf deren Inhalt anwenden, kann ich mir diese Bemerkung nicht verkneifen: „Das Bundesverfassungsgericht hat höchstrichterlich festgestellt, dass die Aussage, diese Regierung überwies 370 Millionen Euro an die Taliban, gerechtfertigt ist.“ Hat es zwar nicht, folgt aber der gleichen Logik wie die erwähnten Rülpser vom linken Rand. Und es soll ja wohl gleiches Recht für Alle gelten, oder?

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Das Bundesverfassungsgericht hat ja festgestellt, dass Vertreter der Hochpolitik es ertragen müssen, mit eindeutig wahren Fakten konfrontiert zu werden, ohne sich sich sofort beleidigt zu fühlen oder gar die Justiz auf ihre Bürger zu hetzen. Darf man jetzt also rechtssicher behaupten, Ricarda Lang wäre fett oder Tessa Ganserer biologisch betrachtet weiterhin ein Mann? Würde ich natürlich nicht, ich frage nur für einen Freund...

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Gerüchte aus ebenso geheimer wie uninformierter Quelle raunen, der Verfassungsschutz habe das Bundesverfassungsgericht zum Verdachtsfall deklariert. Richter, die in extremer Unbeugsamkeit am Buchstaben der Verfassung festhalten, sind unseredemokratiegefährdende Rechts-Extremisten!


Donnerstag, 18. April 2024

Kurzer "Sendeausfall"

von LePenseur
 
 
Der eine oder andere wird sich schon gewundert haben, warum in den letzten Tagen so wenig Artikel zu lesen waren ...

Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa ...

Aber da ich so eine kleine "Nebenbeschäftigung" neben diesem Blog (genannt "Kanzlei") habe und ich durch einen plötzlichen und überraschenden Todesfall eines wichtigen Mandanten blitzartig verreisen und Notmaßnahmen einzuleiten hatte um zu verhindern, daß aus einem bedauernswerten persönlichen Ableben auch noch ein desaströs "insolvenzrechtliches" einer Unternehmensgruppe wird, war ich nicht in der Lage, irgendwas zu bloggen. Der Tag hat 24 Stunden und ich bin ja auch kein Youngster mehr, der sich um zwei in der Früh noch schnell vor den Computer setzt und einen Artikel schreibt, weil er vor Arbeit vorher nicht dazugekommen ist.

Auch die nächsten Tagen wird's noch etwas "zäh" werden ... aber ich hoffe, die Sache nächste Woche wieder in die gewohnten Bahnen lenken zu können.

Danke für Ihr mitfühlendes Verständnis!

Was beim Krieg als erstes stirbt

von Helmut
 
 
... das sind nicht die Soldaten oder die Zivilisten, sondern das ist die Wahrheit. Das ist eine altbekannte Tatsache.

Nun bekomme ich von jemanden Infos rein, der normalerweise gut informiert ist. Das Problem – zumindest für mich – ich hab keine Möglichkeit, das zu verifizieren. Weder Links, noch Gegendarstellungen, noch sonst irgendwas.

Daher meine Frage, sogar meine Bitte: Ist jemand in der Lage, den Wahrheitsgehalt dieser Meldungen zu bestätigen, oder durch irgendwelche Nachweise zu erhärten?

Würde mich wirklich freuen. Denn mein Glaube an den Weihnachtsmann hält sich in Grenzen, und ich bekomme ja über oftmals verdeckte Meldungen in Rumänien auch mit, welche Truppenbewegungen in Richtung Osten von NATO-Truppen da vor sich gehen. Ob nun schon der 3. WK begonnen hat oder sich lediglich anbahnt, das ist eine reine Interpretationssache.

Aber jeder, der darüber schweigt, macht sich mitschuldig. Die einzig mögliche Logik des Wahrheitsgehaltes liegt für mich darin, dass man, wenn man die Geschichte verfolgt, keinen Krieg gegen die Russen gewinnen kann.

Der Text der Meldung:

Weltweit größte Razzia der Luftverteidigung: Russland zerstört, fünf weitere SAMP/T-, S-300- und S125-Kanonenschiffe – 6.685 Opfer für Kiew in sieben Tagen

Über 300 A/D-Systeme wurden in zwei Jahren zerstört

Die russische Luftwaffe zerstörte innerhalb einer Woche fünf weitere Luftverteidigungssysteme SAMP/T, S-300 und S-125.

Nach den Patrioten nahm Moskau auch das französische Flugabwehrsystem SAMP-T ins Visier und zwang Kiew, dringend Hilfe sowohl von Deutschland als auch von Athen anzufordern!

Da es in der Ukraine keine Luftunterstützung mehr gibt, kann man mit Sicherheit sagen, dass Moskau die schwierigste Luftverteidigungsunterdrückungsoperation aller Länder der Welt durchgeführt hat.

Das sagen die Amerikaner und Briten selbst. Das CSIS Center for Strategic and International Studies gab bekannt, dass die Ukraine seit Kriegsbeginn über 250 S-300S-Flugabwehrsysteme sowie unzählige SHORADs verfügte. Hinzu kommt, was er vom Westen erhalten hat und noch erhält:

Dutzende Patriot-, SAMP-T-, IRIS-T-, HAWK-, NASAMS- usw. Systeme.

Dies ist jetzt an den ukrainischen Fronten deutlich sichtbar, da russische Nahunterstützungsflugzeuge jetzt sehr tief fliegen und unbehelligt ukrainische Stellungen bombardieren.

Aus diesem Grund forderte V. Selenskyj eilig vom Westen mindestens sieben Patriot-Systeme an. Litauen reagierte negativ, während Deutschland unter Druck zustimmte, ein weiteres Patriot-System zu schicken.

Dies ist das dritte Patriot-System, das Berlin nach Kiew schickt.

Das deutsche Verteidigungsministerium stellte fest, dass die Entscheidung auf Wunsch der ukrainischen Regierung und in Abstimmung mit Verbündeten getroffen wurde.

Sowohl Kiew als auch Athen forderten Flugabwehrunterstützung. Laut Kathimerini fordert V. Selenskyj Flugabwehrsysteme nicht nur russischer Produktion.

Insbesondere wird die Freigabe von S-300, SA-8 OSA, CROTALE und HAWK gefordert, auch wenn diese beschädigt sind oder Probleme haben …

Fünf SAMP/T-, S-300- und S-125- Artilleriegeschütze wurden zerstört

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums führten die russischen Streitkräfte letzte Woche vom 6. bis 12. April 47 Massenangriffe mit Präzisionswaffen in der Ukraine durch.

Die Hauptziele waren Treibstoff- und Energieanlagen, Ziele des militärisch-industriellen Komplexes, Logistikstützpunkte, Lagerhäuser und vorübergehende Einsatzorte für das Personal der Streitkräfte der Ukraine und ausländische Söldner.

Alle Ziele wurden getroffen.

In Richtung Kupjansk verbesserten russische Truppen innerhalb einer Woche ihre Position entlang der Frontlinie in den Gebieten Serebrjanka, Berestovoe und Sinkovka. Vier Gegenangriffe wurden in den Gebieten Grigorovka und Terny abgewehrt.

In Donezk wurden aufgrund der erfolgreichen Aktionen der russischen Streitkräfte vorteilhaftere Stellungen in den Gebieten Andreevka, Antonovka, Belogorovka, Kleshcheevka, Kurdyumovka, Selidovo und Chasov Yar eingenommen. 23 Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte wurden abgewehrt.

In Richtung Avdeevsky führten russische Truppen aktive Offensivoperationen durch, wodurch sie in den Regionen Nowgorodskoje, Nowokalinowo, Umanskoje, Perwomaiskoje und Berdytschi deutlich in die Tiefen der Verteidigung der ukrainischen Armee vordrangen.

In Richtung Süd-Donezk verbesserten die russischen Streitkräfte ihre taktische Position entlang der Frontlinie in den Gebieten Makarovka, Urozhainoye und Ugledar. Drei Gegenangriffe wurden in den Gebieten Nikolskoje und Nowodonetskoje abgewehrt. In Richtung Cherson finden Gefechte statt, während im Raum Rabotino ein Vormarsch auf Verbovoy stattfindet.

6.685 Verluste für die ukrainische Armee

Gesamtverluste der ukrainischen Streitkräfte für die Woche in alle Richtungen:

- 6.685 Menschen wurden getötet und verwundet, 21 ukrainische Soldaten ergaben sich.

- 17 Panzer, 46 leichte gepanzerte Fahrzeuge, darunter Infanterie Kampffahrzeuge, gepanzerte Personentransporter und andere gepanzerte Fahrzeuge, insgesamt 173 Einheiten verschiedener Fahrzeuge wurden zerstört.

- 102 Kanonen, von denen 35 westlich hergestellte Kanonen zerstört wurden.

- Außerdem wurden acht Stationen für elektronische Kriegsführung und drei Antiartilleriestationen AN/TPQ-36 und AN/TPQ-50 zerstört.

- Die MLRS „Uragan“ und „Grad“, 28 Feldgeschütze, vier elektronische Kriegsführungsstationen „Nota“ und „Bukovel-AD“ sowie drei in den USA hergestellte Antiartillerieradargeräte AN/TPQ-50 wurden getroffen.

- Im Laufe einer Woche wurden fünf Luftverteidigungsgeschütze vom Typ SAMP/T, S-300 und S-125 sowie zwei P-18-Luftzielerkennungs- und –Verfolgungsradare zerstört

- Neptune-Schiffsabwehrraketen, 12 Hammer- und JDAM-Bomben, 25 Raketen von HIMARS- und Uragan-MLRSSystemen sowie 1.712 Drohnen abgeschossen.

Nochmals die Frage: Ist jemand in der Lage, den Wahrheitsgehalt dieser Meldungen zu bestätigen, oder durch irgendwelche Nachweise zu erhärten?  

 

Dienstag, 16. April 2024

Schlagabtausch zwischen Israel und Iran

von Sandokan

Jetzt wo sich der erste Pulverdampf verzogen hat, lassen sich auch erste Rückschlüsse aus dem Schlagabtausch zwischen Israel und dem Iran bzw. vice versa ziehen.
Und wie so oft liegt der mediale Mainstream, der seine Information als Propaganda direkt aus den Zitzen diverser Nachrichtendienste und Regierungen saugt, daneben.

Israel hat sich offenbar mit seinem Angriff auf die diplomatische Vertretung des Iran in Syrien verkalkuliert.
Und abseits öffentlicher Kriegsrhetorik mancher Politiker in Israel und den USA sind sich die Militärs und Regierungschefs bewusst, dass dieser Waffengang die militärische und geopolitische Lage verändert hat.

Bereits im Roten Meer bei den jemenitischen Houthis (eigentlich Ansar Allah - Helfer Allahs), die wesentlich schlechter aufgestellt sind als die Iraner und militärisch erheblich schwächer, musste die britische und US-amerikanische Marine faktisch hilflos kapitulieren. Die Schifffahrtsroute durch das Rote Meer lässt sich nicht zuverlässig absichern, die Meerenge dort (sog. Tor der Tränen) bleibt gefährlich.
Ganz ähnlich ist es jetzt mit dem "Vergeltungsschlag" des Iran gekommen, bei der man noch das Ende des Ramadan abgewartet hatte.

Mit drei Angriffswellen ließ man die israelische Luftabwehr (Iron Dome, David's sling, Arrow) ins Leere laufen.
Zuerst erfolgte ein Angriff mit langsamen Drohnen und älteren Marschflugkörpern (Cruise missiles) die von Israel mit langer Vorlaufzeit am Radar verfolgt werden konnten, und erst dann auch mit neueren Raketen. Nur vereinzelt dürfte der Iran dabei seine hyperschallfähigen Lenkwaffen eingesetzt haben.
Der Iran hat offenbar auch alle Länder der Region inklusive Israels und ebenso die USA vorab informiert (Vermittler dabei das arabische Sultanat Oman), dass man nur militärische Ziele mit einem begrenzten Militärschlag angreifen wird.
Zeitpunkt und Ausmaß des iranischen Gegenangriffs waren also im wesentlichen bekannt.


Die Botschaft dabei war klar: die Regeln haben sich geändert.
Mit vergleichweise billigen Waffensystemen, die in großer Zahl zum Einsatz kommen, kann der Iran mittlerweile den Iron Dome Israels kaltstellen. 
Wobei Israel bei jedem größeren Einsatz hunderte Millionen Dollar an den gegnerischen Köderdrohnen und Täuschkörpern verpulvert (tatsächlich soll nur diese eine Angriffsnacht Israel rund eine Milliarde Dollar gekostet haben).
Und erst wenn die israelische Luftabwehr geschwächt ist, wird mit teuren Waffensystemen der eigentlich Angriff gestartet.
Ein Szenario das man so ähnlich auch bereits im Ukrainekonflikt beobachten konnte.

Als Fazit bleibt: ein Krieg mit dem Iran oder gar ein Dritter Weltkrieg ist abgesagt.
Und Israel wird es sich in Zukunft wohl überlegen, mit dem Feuer zu spielen. 
Jetzt wo klar wurde, dass man den Iran militärisch aber auch politisch (die Mullahs sind eben nicht blindwütig in die Falle gelaufen) unterschätzt hat. 
Auch hier also ein ähnliches Szenario wie bereits im Ukrainekonflikt - das eigene Wunschdenken wird zur Stolperfalle. 
Eventuell wird sich Israel für Medien und Öffentlichkeit noch etwas an der Hisbollah im Libanon abreagieren. Es sei denn natürlich, irgendein Wirrkopf dreht noch durch - die menschliche Dummheit ist leider ein Faktor den man nie unterschätzen darf.
Siehe dazu auch:

Larry C. Johnson, ehemaliger CIA-Analyst.

Scott Ritter, ehemaliger UN-Waffeninspekteur und US-Militärangehöriger.

Last but not least.: Col. (ret.) Lawrence "Larry" Wilkerson
Colin Powell's Chief of Staff (2002-05), Associate Director of the State Department's Policy Planning staff under the directorship of Ambassador Richard N. Haass, and member of that staff responsible for East Asia and the Pacific, political-military and legislative affairs (2001-02). Before serving at the State Department, Wilkerson served 31 years in the U.S. Army. During that time, he was a member of the faculty of the U.S. Naval War College (1987 to 1989), Special Assistant to General Powell when he was Chairman of the Joint Chiefs of Staff (1989-93), and Director and Deputy Director of the U.S. Marine Corps War College at Quantico, Virginia (1993-97). Wilkerson retired in 1997 and began work as an advisor to General Powell. He has also taught national security affairs at the George Washington University.

Montag, 15. April 2024

Meet The Quota

by  Meme Dept. 
 
 

 
 

Sonntag, 14. April 2024

Die mutigen Angreifer und Decodierer

von Fragolin


Ich habe mir das TV-Duell zwischen Höcke und Voigt auf Welt-TV nicht angesehen. Warum auch, ich bin weder in Thüringen wahlberechtigt, noch habe ich mit der Erfahrung von ORF-“Diskussionen“, in denen sich eine verbündete Herde aus Linksjournalisten und -politikern auf den einzelnen FPÖ-Gast stürzen und ihn gemeinschaftlich niederbrüllen keine Lust gehabt, mit ein weiters Schauspiel Marke „Alle auf Einen!“ anzusehen, dessen einziger Zweck es ist, bei stramm linken Zuschauern Schenkelklopfen auszulösen und alle anderen zu verhöhnen.

Und so las ich nur am Rande die Bemerkung im „Spiegel“: „Die beiden Moderatoren von WELT TV sind gut vorbereitet, sie greifen vor allem Höcke konsequent und mutig an.“

Was daran "mutig" sein soll, mit der Rückendeckung einer Staatsmacht eine oppositionelle Minderheit niederzubrüllen, kann mir bisher von den Omas gegen Rechts über Propagandajournalisten bis geifernden Regierungspolitikern keiner wirklich erklären. Mutig ist nicht der Scherge, der mit dem Knüppel auf einen Regierungskritiker eindrischt sondern der, der trotz des Knüppelschergen sich den Mund nicht verbieten lässt.

Und was noch besser ist: die Aufgabe einer Moderation ist es nicht, irgend jemanden mutig und konsequent anzugreifen, sondern Sachlichkeit und Ausgewogenheit durchzusetzen, mäßigend zu wirken und die Diskussion zu lenken. Das ist der inhaltliche Sinn des Wortes „Moderation“, der normalen Journalisten sehr wohl bekannt sein dürfte und nur in der Phantasie propagandistischer Hassbrüller mit Schaum vor dem Mund gänzlich unbekannt ist. Dass im Relotiusblatt kompetente Journalisten längst durch propagandistische Hassbrüller ersetzt wurden ist nun kein Geheimnis, aber immer wieder erhellend, wie offen sie es zeigen.

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Nun sind also auch Modeketten wie der Klamottenversand Zalando unter die Volksbelehrer und Rechtsbekämpfer gegangen und erklärbären ihrem dumpfen Kundenpöbel oberlehrerhaft, welche der bei ihnen angebotenen Fetzen politisch korrekt sind und welche mit rächtsäxträmen Codes verziert sind. Und der beste Nazicode ist, man ahnt es kaum: „USA“. Denn das steht, verschwörungsraunen uns die Lappenhändler unheilsschwanger in die Ohren, bei den bösen Rächten für „Unser Seliger Adolf“. Also aufgepasst und faesergemeldet, liebe Blockwarte der Nazion, wenn wieder ein verkappter Nahtsie mit dem Geheimcode „USA“ auf seiner Baseballkappe durch die Straßen geistert und damit verfassungsfeindliches Gedankengut verbreitet.

Aber eines kann ich euch mitgeben. Es gibt einen noch viel härteren Code, die ultimative Bedrohung für die unsere Demokratie, der offene Angriff auf unser weltoffenbuntasylgarantierendes Regenbogentraumland, dessen Lieblingshintergrundgeräusch das Rasseln der Ketten gen Moskau rollender feministisch-schwangerentauglicher Panzer ist, und das ist folgender Aufdruck:

MADE IN KOREA. Denn das kündigt die Wiederkehr des Gottseibeiuns an: „Macht aus Deutschland eine idiotenfreie Nation, komme Ostern runter, euer Adolf.“ Also aufgepasst und bei Sichtung dieses Codes schnell gemeldet...


Bürgerservice HTTP 404

von Sandokan

Oder: wenn das Bürgerservice nicht nur nicht vorhanden ist, sondern zum Zentralfriedhof führt.

Wer sagt, dass die ÖVP keinen Humor besitzt?!
Aber natürlich erlaubt Humor mitunter auch psychologische Einblicke bei den Huren der Reichen.



Anm.: die ÖVP Penzing in Wien ist Nehammers politische Heimat.

Es blieb seine letzte ...

von LePenseur
 
 
Symphonie, nämlich: im Ende März 1924 wurde die von Jean Sibelius kurz vorher vollendete Symphonie No. 7 in C-dur, op. 105, in Stockholm unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt.
 
 
Natürlich bleibt der (damals mit nicht einmal 59 Jahren eigentlich noch gar nicht so alte!) "Altmeister" der finnischen Musik seinem in den vorangegangenen Symphonien entwickelten Personalstil treu, begibt sich aber formal "zu neuen Ufern" (wodurch er für eine Unzahl neuerer Komponisten, einbekannt oder heimlich, vorbildlich wurde), denn diese Symphonie ist eigentlich vermutlich die erste "echt" einsätzige Symphonie.

Natürlich gab es bereits eine Reihe von Symphonien "in einem Satz", die aber in Wahrheit eher Symphonien in drei oder vier Sätzen waren, die attacca, also ohne Pause dazwischen, gespielt wurden und meist durch kurze Überleitungen, ausgehaltene Akkorde und dergleichen, "zusammengehalten" wurden.

Der ebenso kenntnisreiche wie unterhaltsame Musikkritiker und -experte David Hurwitz veröffentlichte über die "Sibelius No. 7" selbst und ihre "beeinflußten" Nachfolger höchst informative Videos. 

Zum Schluß noch eine Erklärung für den Titel dieses kurzen Artikels: dieser bezieht sich auf die mysterien-umwobene "Achte", die von Jean Sibelius zwar angeblich Sir Thomas Beecham am Klavier vorgespielt und auf dem Couchtisch "vorgetanzt" wurde (irgendwie schwer vorstellbar, denn Sibelius war damals schon hoch in den Siebzigern ... aber wenn Sir Thomas es sagt, wird's schon stimmen ...) – und dann irgendwann um die Zeit des Zweiten Weltkriegs einfach in den Ofen gesteckt und verheizt wurde. Ein paar Schnipsel haben sich trotzdem erhalten und wurden hier aufgenommen. Naja ... daraus irgendwie erkennen zu wollen, wie sich Sibelius seine "No. 8" dachte, ist schon mehr als kühn ...

Überdies: wen es stört, daß Sibelius nicht das "Beethoven-Pensum" von neun Symphonien "schaffte", den informiert Hurwitz in seinem ersten Video sehr überzeugend, daß er faktisch eben doch neun Symphonien komponierte, von denen halt nur sieben mit Ordnungsnummern versehen sind, denn die Kullervo-Symphonie, ein recht interessantes Frühwerk, das Sibelius' No. 1, op. 39, nur ca. sechs Jahre vorausging, ist ohne jeden Zweifel eine Symphonie und auch bei der sogenannten Lemminkäinen Suite (die eigentlich Vier Legenden aus der Kalevala heißt!), seinem op. 22, ist der Ansicht von Hurwitz, sie sei eigentlich ebenfalls eine Symphonie, durchaus zuzustimmen.

Samstag, 13. April 2024

Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (140)

 


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